Dorfentwicklung in Langgöns

Die Gemeinde Langgöns wurde seitens des Landes Hessen in die Dorfentwicklung aufgenommen und befindet sich aktuell in der Umsetzung der Maßnahmen. Mit der Dorfentwicklung können sowohl private wie öffentliche Maßnahmen gefördert werden.

Integriertes kommunales Entwicklungskonzept IKEK

Unter breiter Beteiligung der Bevölkerung und der Akteure wurde ein integriertes kommunales Entwicklungskonzept (kurz IKEK) erarbeitet und seitens der Gemeinde beschlossen. Das IKEK stellt eine wichtige Basis für die gemeindliche Entwicklung in den kommenden Jahren dar und ist die Grundlage für eine Förderung seitens des Landes Hessen.

Das Dokument können Sie in seiner beschlossenen Fassung hier einsehen oder downloaden

Leitbild der Gemeinde

Präambel des Leitbildes der Gemeinde Langgöns

Wir fürs Dorf – Die Gemeinde Langgöns zukunftsgerecht gestalten. Mit diesem Auftrag haben wir– die Langgönserinnen und Langgönser (Kommunalpolitik, Akteure, Bürger) – uns im Rahmen des Dorfentwicklungsprozesses „Wir fürs Dorf“ gemeinsam auf nachfolgendes Leitbild verständigt. Dieses Leitbild soll der kommunalen Entwicklung bis 2035 als Kompass und Orientierungskraft dienen.

Wir sind uns im Klaren darüber, dass wir alle gemeinsam dazu beitragen können und müssen, das Leitbild in unserer Gemeinde mit Leben zu erfüllen. Kommunale Entwicklung ist immer eine gemeinsame Aufgabe, die von Kommunalpolitik, allen Beteiligten gesellschaftlichen Gruppierungen und der Bevölkerung bewältigt werden muss.

Hier stehen wir alle in der Pflicht, diejenigen, die qua Amt politische Verantwortung übernommen haben, wie diejenigen, denen die Entwicklung ihrer Heimat einfach wichtig ist. Nur gemeinsam können wir die zukünftigen großen Herausforderungen für unsere Gemeinde bewältigen.

Uns ist bewusst, dass wir kontinuierlich und gemeinsam an der Verwirklichung unseres Leitbildes arbeiten müssen. Das beinhaltet nicht nur die konkrete Umsetzung durch Maßnahmen und Projekte, sondern auch die regelmäßige Überprüfung und - wenn notwendig - die Anpassung des eingeschlagenen Weges.

In diesem Geiste werden wir die Umsetzung unseres Leitbildes bis zum Jahre 2035 gemeinsam angehen.

 

Die Gemeinde Langgöns besteht aus sechs Ortsteilen mit jeweils eigenem Charme, unterschiedlicher historisch-kultureller Prägung und funktionaler Orientierung, die im Rahmen der Gebietsreform zur Gemeinde Langgöns zusammengeführt wurden. Ausgangspunkt der Leitbildentwicklung ist die Erkenntnis, dass aus dieser Vielfältigkeit der Ortsteile Stärke erwachsen kann. Dazu wollen wir die Identität der Orte stärken aber auch die Verbundenheit zur Gemeinde Langgöns festigen. In Verbindung mit dem Kleebachtal als einem naturräumlich verbindenden Element in der Gemarkung aber auch durch die gemeinsame Geschichte und Entwicklung der Gemeinde durch die Impulse von Eisen- bzw. Autobahn können Qualitäten der Gemeinde neu positioniert und entwickelt werden. Dazu ist es notwendig, sowohl im Inneren (bei der Bevölkerung und den Akteuren vor Ort) sowie auch in der Kommunikation nach außen das Verständnis für die Charakteristika der einzelnen Orte und die Gemeinsamkeit in der Gemeinde Langgöns zu vertiefen. Aus diesem Spannungsfeld heraus vertieft sich oder entsteht ein Heimatgefühl. Für die Menschen, die bereits in Langgöns leben. Aber auch für diejenigen, die neu in die Gemeinde hinzuziehen.

Leitsatz 1: Die Gemeinde Langgöns will sich daher bis zum Jahr 2035 weiter mit ihren sechs Ortsteilen vielfältig zusammen aufstellen und verbindende Elemente in der Gemeinde stärker nutzen, um so Lebensqualität und Heimat zu gestalten.


Die Gemeinde Langgöns sieht den Auftrag, gleichwertige Lebensverhältnisse für alle Bürger herzustellen, als zentral für ihre kommunalen Entwicklungsanstrengungen an. Lebensqualität und Chancen der Teilhabe sollen für alle in der Gemeinde sichergestellt sein. Die Ortsteile sind daher in ihrer Eigenständigkeit zu fördern, Funktionen der Daseinsvorsorge sind möglichst zu erhalten und mit Blick auf die Situation in der Gesamtgemeinde in Ergänzung zu entwickeln. Um diesem Auftrag nachkommen zu können, ist auf die kommunale Handlungsfähigkeit und die wirtschaftliche Eigenständigkeit zu achten.

Leitsatz 2: Die Gemeinde Langgöns verpflichtet sich daher weiterhin bis zum Jahre 2035 eine gleichgerichtete Entwicklung in allen Ortsteilen sicherzustellen, sodass alle Bürger von der kommunalen Entwicklung profitieren.


Die Gemeinde Langgöns kann durch die Vielgestaltigkeit ihrer Ortsteile auf ein wertvolles historisches Erbe zurückgreifen. Ortskerne mit historischem Gebäudebestand, an denen die Geschichte der Entwicklung der Orte ablesbar ist, historische Kirchen, die Burg Cleeberg mit ihrer historischen Gemarkung, Heimatmuseen und das Geburtshaus von Friedrich-Ludwig Weidig sind hier u.a. der deutlich sichtbare Teil des geschichtlichen Potenzials, das es für die heutige Entwicklung zu nutzen gilt. Denn der Blick auf die eigene Geschichte (Wo kommen wir her?) erweitert den Blick für das Morgen (Wo wollen wir hin?). Eine moderne Aufbereitung des historischen Erbes in den Ortsteilen, der Gemeinde und gemeinsam mit anderen Partnern der Region ermöglicht ein Erleben der Geschichte und führt dazu, dass sie nicht vergessen geht.

Leitsatz 3: Die Gemeinde Langgöns will daher bis zum Jahr 2035 das historische Potenzial für die dörfliche Identität wie für die zukünftige Entwicklung nutzen, sodass die eigene Bevölkerung wie auch Besucher und Gäste Geschichte neu erleben können.


Die Gemeinde Langgöns ist sowohl Lebens-, Wohn- und Arbeitsort zugleich. Ihr ist es in der kommunalen Entwicklung (unterschiedlich in den Ortsteilen) gelungen, alle Funktionen auszubilden und Arbeitsplätze vor Ort zur Verfügung zu stellen. Verbunden mit engagierten Akteuren in den Ortsteilen lässt sich aus dieser Stärke heraus Langgöns gut für die Zukunft aufstellen.

Der Wohnstandort Langgöns besitzt bereits eine hohe Attraktivität und verbindet ländliche Wohnqualitäten mit guter Anbindung an die städtischen Räume. Um hier Potenziale weiter auszuschöpfen, sind Entwicklungen in allen Ortsteilen anzustoßen. Die Innenentwicklung zu fördern und der Dynamik der Gemeinde mit gezielter, nichtkonkurrierender Entwicklung im Außenbereich Rechnung zu tragen muss kombiniert werden mit einer zukunftsweisenden zur Verfügungstellung von Wohnraum. Dies betrifft für eine Kommune auf dem Weg zur Klimaneutralität u.a. Aspekte des Klimaschutzes und der Klimaanpassung als auch die Entwicklung von passenden Wohnangeboten für besondere Zielgruppen, die demografisch-gesellschaftliche Wandlungsprozesse berücksichtigen.

Leitsatz 4: Die Gemeinde Langgöns will bis 2035 ein lebenswerter Wohnstandort sein, der ländliches Wohnen für alle mit einem Blick für anstehende Zukunftsfragen wie Klimaschutz und demografischen Wandel verbindet.


Soziale Prozesse zur Aktivierung und Stärkung von Nachbarschaften und Dorfgemeinschaften sind ebenfalls in den Blick zu nehmen. Denn Teilhabe und Mitwirkung aller sind wichtig, wenn Wohnstandorte auch Lebensorte sein wollen. Hierzu müssen Strukturen wie z.B. ein Treffpunkt in jedem Ort vorhanden sein, damit Begegnung, Austausch und Zusammenwirken ermöglicht und unterstützt werden kann. Dies gilt für alle Generationen, besonders auch für Kinder und Jugendliche, die ihren Raum in der Gemeinde benötigen. Darüber hinaus ist die gute Ausgangslage an Infrastrukturen der Daseinsvorsorge weiterzuentwickeln und den zukünftigen Bedarfen anzupassen.

Leitsatz 5: Die Gemeinde Langgöns will daher bis 2035 ein Lebensort sein, der Lebensqualität nicht nur in der zukunftsgerechten und nachhaltigen Bereitstellung von Infrastruktur, sondern auch in der aktiven Teilhabe und Mitwirkung von Jung und Alt an Ihrer Heimat sieht und dies weiter entwickelt.

 

Die Gemeinde Langgöns besitzt viele aktive Vereine, bürgerschaftliches Engagement ist in allen Ortsteilen zu finden. Brauchtum, Kultur, Traditionsfeste aber auch die Festigung und Aktivierung der Dorfgemeinschaften ist ohne Vereinsarbeit und Engagement der Bürgerinnen und Bürger nicht denkbar und daher auch weiterhin in der Gemeindeentwicklung zu unterstützen. Ein besonderes Augenmerk liegt in diesem Bereich darin, diese Stärke in Langgöns weiter zu entwickeln und insbesondere „neue“ Langönserinnen und Langgönser - aber auch alle die schon länger in Langgöns leben - aktiv in die Vereine, die Initiativen und Dorfgemeinschaften zu integrieren. Ein herzliches Willkommen als Anfang eines gemeinsamen Tuns, ein friedliches und fröhliches Miteinander soll uns leiten.

Leitsatz 6: Die Gemeinde Langgöns will in 2035 weiterhin eine Kommune mit starken und vielfältigen Vereinen und Initiativen sein, die zur Lebensqualität in den Ortsteilen maßgeblich beitragen und das Zusammenleben in und zwischen den Dörfern fördern.


Die Gemeinde Langgöns ist bereits ein starker Wirtschaftsstandort. Für eine ländlich geprägte Kommune können sehr viele Arbeitsplätze vor Ort angeboten werden, was die Attraktivität der Gemeinde Langgöns als Lebens- und Wohnort ebenfalls erhöht. Der Wirtschaftsstandort soll daher gestärkt und durch kommunale Maßnahmen der Wirtschaftsförderung weiter unterstützt werden. Dies gilt für alle Bereiche wie u.a. Landwirtschaft, Handwerk, Handel, Produktion und Dienstleistungen. Aufgrund der guten Ausgangssituation in Langgöns besteht hier die Chance weitere positive Impulse für die kommunale Entwicklung gerade im Dreiklang Wohnen-Leben-Arbeiten zu erzeugen. Der Ausbau von intelligenten, nachhaltigen Arbeitsplätzen ist dabei anzustreben, eine flächenschonende Entwicklung ist voranzutreiben. Durch Digitalisierung und neue Arbeitsformen unterstützt, soll das Arbeiten wieder zurück in die Dörfer geholt werden. Vernetzung und Kooperation innerhalb der Gemeinde aber auch mit Partnern außerhalb kann zu positiven und innovativen Impulsen in diesem Bereich führen.

Leitsatz 7: Die Gemeinde Langgöns will sich bis 2035 weiter als starker Wirtschaftsstandort positionieren und im Dreiklang Wohnen-Leben-Arbeiten durch innovative und kooperative Ansätze Arbeit zurück in die Dörfer holen.


Die Gemeinde Langgöns liegt in einem attraktiven Kulturlandschaftsraum mit zum Teil unter besonderem Schutz stehenden Lebensräumen für Pflanzen und Tiere. Natur- und Artenschutz sind eine zentrale Aufgaben in einer nachhaltigen Entwicklung. Als Basis für eine zukunftsgerechte Gemeinde sind die Ansprüche aus Landwirtschaft, Naturschutz, Freizeit, Naherholung und Tourismus aufeinander abzustimmen. Gerade in dieser Verzahnung können jedoch für Langgöns Entwicklungschancen liegen, sei es im Rahmen einer sanften, naturverträglichen touristischen Entwicklung mit Schwerpunkt auf den Aspekten Freizeit und Naherholung oder sei es durch einen verbesserten Schutz der Natur durch eine bessere Lenkung von Wanderern, Radfahrern, Spaziergängern oder Besuchern. Ergänzend dazu können gemeinsam mit Partnern wie dem Naturpark Taunus oder dem Gießener Land vorhandene touristische Potenziale entwickelt und vermarktet werden.

Leitsatz 8: Die Gemeinde Langgöns will bis zum Jahr 2035 eine sanfte (schonende und rücksichtsvolle), naturverträgliche touristische Entwicklung gemeinsam mit Partnern gestalten und dabei den Fokus auf die eigene Bevölkerung, Besucher und Tagesgäste legen.


Die Gemeinde Langgöns steht vor der Aufgabe, die großen Zukunftsthemen aufzunehmen und zum Wohle aller Langönserinnen und Langgönser zu gestalten. Der Klimawandel (und die Klimaanpassung), der Natur- und Artenschutz, die Mobilität, die Digitalisierung und andere gesellschaftliche Wandlungsprozesse müssen dabei in allen Bereichen kommunalen Handelns berücksichtigt werden. Eine breite Information und Beteiligung der Bevölkerung und der Akteure sind notwendig, um diesen Transformationsprozess zu gestalten.

Leitsatz 9: Die Gemeinde Langgöns verankert daher die Themen Klimawandel, Natur- und Artenschutz, Digitalisierung, Mobilität, Kommunikation und Beteiligung als zentrale Querschnittsthemen in ihrer kommunalen Entwicklungsstrategie, um so bis zum Jahre 2035 den bestehenden Herausforderungen zu begegnen und vorhandene Zukunftschancen zu nutzen.

Um dieses Leitbild konkret werden zu lassen, arbeitet die Gemeinde Langgöns in ihrer kommunalen Entwicklung in fünf Handlungsfeldern, diese finden Sie unter dem Reiter Handlungsfelder

Handlungsfelder der Gemeinde

Um dieses Leitbild konkret werden zu lassen, arbeitet die Gemeinde Langgöns in ihrer kommunalen Entwicklung in fünf Handlungsfeldern.

Fördermöglichkeiten und Beratung für Private

In der hessischen Dorfentwicklung besteht für Private die Möglichkeit Fördermittel für Ihre Vorhaben zu erhalten. Neben weiteren Voraussetzungen muss dazu ihre Liegenschaft in einem der ausgewiesenen Fördergebiete liegen. Aufgrund seiner Größe und Einwohnerstärke konnte der Ortsteil Lang-Göns nicht in die Privatförderung aufgenommen werden, hier wurde daher kein Fördergebiet definiert. Die Fördergebiet der Ortsteile Cleeberg, Dornholzhausen, Espa, Niederkleen und Oberkleen sind im IKEK enthalten.

Private können – nach einer Beratung und entsprechenden Antragstellung – in den Genuss der Förderung kommen. Weitere Informationen zu den Fördermöglichkeiten für Private finden sich hier download des Infoflyers des Lahn-Dill-Kreises

Für die Beratung steht Privateigentümern Dipl.-Ing. Karl-Dieter Schnarr zur Verfügung. Interessierte können sich bei der Gemeinde oder bei Herrn Schnarr direkt melden.

Karl-Dieter Schnarr
plusConcept
Kommunale Planung und Entwicklung
Alte Mengsberger Straße 4

34613 Schwalmstadt

Tel.: 06691 2 11 80

E-Mail: info@plusconcept.com

www.plusconcept.com

 

Ansprechpartnerin für private Bauvorhaben

Seitens der Förderstelle werden Private durch Frau Susanne Kozian vom Amt für ländlichen Raum im Lahn-Dill-Kreis beraten. Sie ist vormittags von Montag bis Donnerstag erreichbar.

Susanne Kozian
Fachdienst Dorf- und Regionalentwicklung
Tel. 06441 407-1799
E-Mail: susanne.kozian@lahn-dill-kreis.de
www.lahn-dill-kreis.de

 

Öffentliche Vorhaben

Im IKEK wurden für die Gemeinde Langgöns verschiedene öffentliche Vorhaben definiert, die nun in die Umsetzung gelangen bzw. bereits umgesetzt werden konnten. Hierzu werden zum Teil auch Mittel der ländlichen Regionalentwicklung eingesetzt (LEADER, Regionalbudget). Eine Auswahl an Projekten findet sich hier:

Verfahrensbegleitung

Die Umsetzung der Dorfentwicklung wird in der Gemeinde Langgöns begleitet durch das Team360, eine Kooperation aus den Unternehmen IfR Institut für Regionalmanagement (Dr. Andrea Soboth) und Marketing Effekt GmbH (André und Friederike Haußmann). Das Team 360 arbeitet seit vielen Jahren an vergleichbaren Fragestellungen und bringt bewusst verschiedene Blickwinkel in das Vorhaben ein.

Dr. Andrea Soboth
Tel.: 0179 6716279
E-Mail: soboth@ifr-regional.de

André Haußmann
Tel.: 06101 5096-10
E-Mail: andre.haussmann@marketing-effekt.de

Steuerungsgruppe

Für die Erstellung und Umsetzung des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde eine Steuerungsgruppe aus Vertreterinnen und Vertretern der Kommune, den politischen Gremien und lokalen Akteuren gebildet.

Diese begleitet den gesamten Prozess und bildet ein zentrales Beteiligungselement. Im Prozess wird dadurch die Ergebnisoffenheit der Kommune sichergestellt und ein breiter Konsens bei der Entscheidungsfindung hergestellt.

Die Steuerungsgruppe hat im Schwerpunkt folgende Aufgaben:

Koordinierung und Prozessmanagement

Begleitung und Qualitätssicherung des Prozesses

Sicherstellung des fachlichen Austauschs

Unterstützung bei der Entwicklung von Projekten

Priorisierung der öffentlichen Vorhaben

Breite Öffentlichkeitsarbeit

Ansprechpartner

Jan Schäfer

Gemeindeverwaltung Langgöns
St.-Ulrich- Ring 13
35428 Langgöns

Zimmer U6
Tel 06403 9020 - 25
Fax 06403 9020 - 51

Sabrina Wallbott

Zimmer U5
Tel 06403 9020 - 30
E-Mail  dorfentwicklung(at)langgoens(dot)de

Förderstelle

Verfahrensleitung
Dr. Florian Warburg
Der Landrat des Lahn-Dill-Kreises

Abteilung für den Ländlichen Raum
Karl-Kellner-Ring 51

35576 Wetzlar

Tel.: 06441 407-1794
Fax: 06441 407-1075

E-Mail: florian.warburg@lahn-dill-kreis.de

www.lahn-dill-kreis.de

Präsentationen

4. Abschluss Doku
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3. IKEK-Forum Doku
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2. IKEK-Forum Doku
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IKEK-Forum Doku
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Auftaktveranstaltung
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