HERZLICH WILLKOMMEN BEI DEN SENIOREN LANGGÖNS

Seniorenbeirat

Der Seniorenbeirat Langgöns wurde bereits mit Wirkung vom 01.10.1992 gebildet. Er ist Mitglied im 2012 gegründeten Seniorenbeirat des Landkreises Gießen sowie in der Landesseniorenvertretung Hessen.

Der aktuelle Seniorenbeirat hat sich im Oktober 2021 konstituiert.

Wir arbeiten ehrenamtlich und verstehen uns als Interessenvertreter der Senioren gegenüber der Kommunalpolitik und Verwaltung. Ziel unserer Arbeit ist, dass die Gemeinde Langgöns mit seinen Ortsteilen ein attraktiver Wohnort auch für Senioren ist.

Postanschrift Seniorenbeirat

Gemeindeverwaltung Langgöns
St.-Ulrich- Ring 13
35428 Langgöns
Sprechzeiten:
Nach Vereinbarung mit der Gemeindeverwaltung Langgöns 

Ansprechpartner Seniorenbeirat

OT Lang-Göns

Rudolf Seitz, Tel.  0157-72174939

Gisela Wilhelm, Tel. 0172-7094218

OT Cleeberg

Heinz Gischler, Tel.0157-54074187

OT Dornholzhausen

Sigrid Dietrich, Tel. 0176-55865808

OT Espa

Birgit Bellof, Tel. 0170-2917282

OT Niederkleen

Bernd Schäfer, Tel. 0170-5869110

OT Oberkleen

Renate Homrighausen, Tel. 0170-4807002

Sicherheitsberater für Langgönser Bürger und Organisationen

Ehrenamtliche Beratung für Senioren, Prävention und Information bei Betrugsmaschen
Heinz Gischler, Cleeberg
Tel: 06085 - 970524
E-Mail: heinz.gischler@gmail.com

Formularlotse

Unterstützung für ältere und hilfsbedürfte Mensche beim Ausfüllen von Formularen, mit denen Hilfeleistungen abgerufen werden können. Bitte vereinbaren Sie hierzu montags im Rathaus einen Termin. Herr Schnabel wurde als Formularlotse direkt über das Freiwilligenzentrum für Stadt u. Landkreis Gießen ausgebildet und arbeitet eng mit der BEKO - Beratungs- und Koordinierungsstelle für ältere und pflegebedürftige Menschen zusammen.

Gemeinde Langgöns

Harry Schnabel
Tel 06403 - 9020 - 46
Zimmer E3

Mo
09:00 - 11:00 Uhr

E-Mail h.schnabel@langgoens.de

Beratungsstelle BEKO / Pflegestützpunkt

BEKO - Gießen
Beratungsstelle für ältere und pflegebedürftige Menschen
Kontakt und Beratung mehr

Pflegestützpunkt Gießen
Kontakt und Beratung mehr

Pflegestützpunkt unter neuer Nummer erreichbar

Kostenlose und neutrale Beratung rund um Pflegebedürftigkeit

Landkreis Gießen. Der Pflegestützpunkt des Landkreises Gießen ist ab sofort unter einer neuen Telefonnummer erreichbar: Das Team steht nun unter Telefon 0641 - 480 117 20 für viele Fragen von pflegebedürftigen Menschen und ihren Angehörigen zur Verfügung.

Die Sprechzeiten des Pflegestützpunkts in der Kleinen Mühlgasse 8 in Gießen sind immer montags bis donnerstags von 10 bis 12 Uhr und mittwochs zusätzlich von 13 bis 16 Uhr. Per E-Mail ist der Pflegestützpunkt erreichbar unter pflegestuetzpunkt@landkreis-giessen.de

Der Pflegestützpunkt ist eine öffentliche Beratungsstelle. Hier gibt es Beratung zu allen Themen rund um die pflegerische Versorgung. Schwerpunkte sind sozialrechtliche Ansprüche, zum Beispiel aus der Pflegeversicherung, und Informationen zu den regional verfügbaren Unterstützungsangeboten – darunter Pflegedienste, Pflegeheime, Hauswirtschaftsdienste oder „Essen auf Rädern“. Bei Bedarf unterstützen die Fachkräfte auch bei Antragstellungen und der Organisation der Hilfsangebote.

Der Pflegestützpunkt berät neutral, unabhängig, verbraucheroriertiert und kostenfrei. Hausbesuche sind möglich. Für Beratungen wird um eine Terminvereinbarung gebeten.

Ideen für ein besseres Miteinander in Langgöns gefragt

Projekt „Inklusiver Landkreis“: Vorschläge in der Ideenbox vor Ort sammeln oder einfach online einreichen

Landkreis Gießen/Langgöns. Viele Menschen stehen im Alltag vor Barrieren und brauchen Unterstützung – zum Beispiel, weil sie alt sind, weil sie einsam sind, weil sie eine Behinderung haben, weil sie Sprachprobleme haben oder weil sie finanziell nur schwer über die Runden kommen.

Was ist nötig, um das vor Ort zu ändern? Wie sehen passende Unterstützungsangebote aus? Wie klappt ein besseres Miteinander? Was kann jeder in seiner Nachbarschaft und seinem Alltag tun, um Hürden abzubauen? Wie können ältere Menschen in ihrem gewohnten Umfeld bleiben, wenn sie Hilfe brauchen oder pflegebedürftig werden? Was kann jeder tun, um Einsamkeit zu vermeiden?

Um diese Fragen dreht sich das Projekt „Inklusiver Landkreis“ – und das auch direkt vor Ort in Langgöns: Langgöns ist neben Biebertal, Lich und Lollar eine von vier Modellkommunen im Landkreis, in denen viele Ideen rund um das Thema gesammelt werden. Alle Interessierten sind eingeladen, mitzumachen und sich zu äußern.

Ideenbox steht im Rewe-Markt Travaci parat

Wer einen Vorschlag hat, wer ein Problem sieht oder eine Idee loswerden möchte, kann dies aufschreiben und in eine Ideenbox einwerfen: Seit Kurzem steht eine solche Box für mehrere Wochen in Langgöns im Rewe-Markt Travaci (Am Lindenbaum 1) parat. Ideen kann man aber auch ganz einfach online einreichen auf der Beteiligungsseite des Landkreises Gießen unter https://seimitdabei.lkgi.de Mit der „digitalen Ideenbox“ sind alle Bürger:innen Landkreis zum Mitmachen eingeladen.

„Wie wir dafür sorgen können, dass alle Menschen die Möglichkeit haben, am sozialen Miteinander teilzuhaben und selbstbestimmt zu leben – das möchten wir von den Bürger:innen vor Ort erfahren. Denn sie wissen am besten, welche Veränderungen es in ihrer Gemeinde benötigt, um mehr Gemeinsamkeit zu schaffen“, sagt Kreis-Sozialdezernent Frank Ide.

Er lädt gemeinsam mit dem Langgönser Bürgermeister Marius Reusch die Menschen ein, sich zu äußern und mitzumachen. „In Langgöns gibt es viele engagierte Menschen, die mit ihren Ideen zu diesem Projekt einen wertvollen Beitrag leisten können. Besonders die Mitglieder in den zahlreichen Vereinen und in unserem Seniorenbeirat können ihre langjährige Erfahrung einbringen“, sagt Reusch.

Zum Abschluss wird es eine Bürgerdialogveranstaltung geben, in der die Ideen für Langgöns vorgestellt und diskutiert werden. Wer Interesse hat, kann sich dafür schon jetzt den Termin am Freitag, 25. Oktober, von 14 bis 17 Uhr im Bürgerhaus in Niederkleen (Pestalozzistraße 1) vormerken.

Informationen zum Projekt „Inklusiver Landkreis“ gibt es unter www.lkgi.de/inklusiver-landkreis oder bei der Projektbeauftragten Dr. Michaela Fink, Telefon 0151 65587925, E-Mail: projekt-inklusiver-landkreis@lkgi.de.

Bildunterschrift: Sie haben gemeinsam die Ideenbox im Rewe-Markt Langgöns aufgestellt (v. l.): Marion Beppler vom Bereich Senioren und Soziales der Gemeinde Langgöns, Markus Krischke vom Rewe-Markt Langgöns, Projektbeauftragte Dr. Michaela Fink, Armin Elmshäuser, Vorsitzender des Sozial-, Sport- und Kulturausschusses der Gemeinde Langgöns und Bürgermeister Marius Reusch. (Foto: Landkreis Gießen)

 

 

Langgönser besprechen Ideen für mehr Gemeinsamkeit und bessere Inklusion

Landkreis und Gemeinde hatten Engagierte und Interessierte zum offenen Bürgerdialog eingeladen: viele gute Einfälle

Landkreis Gießen/Langgöns. In der Ideenbox, die an verschiedenen Begegnungspunkten in der Gemeinde aufgestellt war, konnten Menschen aus Langgöns im Vorfeld Wünsche und Vorschläge zur Verbesserung des sozialen Lebens abgeben. Beim Bürgerdialog, der kürzlich im Bürgerhaus Niederkleen stattfand, wurden diese Ideen vorgestellt, ergänzt und besprochen. Zu dem Dialog hatten Frank Ide, Sozialdezernent des Landkreises Gießen, und Marius Reusch, Bürgermeister von Langgöns, sowie Dr. Michaela Fink alle Interessierten und Engagierten eingeladen.

Michaela Fink ist die Verantwortliche, die für den Landkreis Gießen das Projekt „Inklusiver Landkreis“ durchführt. Langgöns ist dabei – neben Biebertal, Lich und Lollar – eine der Modellkommunen, in denen sie Bedarfe, Probleme und Vorschläge für alle Bereiche des Alltagslebens gesammelt hat. „Wir möchten erfahren, wo der Schuh drückt, um dann gemeinsam die Situation vor Ort verbessern zu können“, umriss sie das Projektziel. Und so nahmen die Beteiligten auch in Langgöns das soziale Leben in der Gesamtgemeinde kritisch unter die Lupe.

Viele vielversprechende Gedanken und Anregungen

Frank Ide lobte die zahlreich eingereichten, vielversprechenden Vorschläge aus der Langgönser Bürgerschaft. „Jetzt wollen wir gemeinsam überlegen, was davon umzusetzen ist. Auf dem Weg zu mehr Gemeinsamkeit müssen viele Rädchen ineinandergreifen“, sagte er und übergab das Wort an den Bürgermeister.

Dieser unterstrich den Mehrwert, den das Projekt für seine Gemeinde habe. „Jetzt liegen viele Ideen auf dem Tisch. Wenn wir es schaffen, alle Akteure in der Gemeinde einzubinden, können wir was bewegen.“ Er appellierte an alle, die sich bereits engagieren, weiter mitzuwirken: „Dank Ihres Engagements tut sich was in Langgöns!“

Ist-Situation stellt schon mal ein gutes Fundament dar

Seniorenratssprecher Rudolf Seitz stellte vor, welche Angebote es bereits gibt. Dazu gehört die facettenreiche Seniorenarbeit des Seniorenbeirats der Gemeinde. Besonders stolz sei die Gemeinde auf ihr Bürgerbus-Angebot, bei dem zurzeit 18 ehrenamtliche Fahrer Menschen mit eingeschränkter Mobilität unterstützen. Die Gemeinde bietet außerdem einen Formularlotsen, Pflegeinfos, einen Sicherheitslotsen, einen Taxipass und als lokale Informationsmedien die LanggönsApp und das Amtsblatt.

Darüber hinaus gibt es Seniorenclubs in Oberkleen und Dornholzhausen, sowie die zahlreichen Angebote für Senioren von Vereinen und Kirchen, Sozialträgern und anderen Einrichtungen, sowie dem REWE-Supermarkt. Zudem existieren Begegnungsorte wie die Bürgergärten in Lang-Göns und in Niederkleen. Weitere soziale Treffpunkte seien in Planung: ein Dorfcafé im alten Feuerwehrhaus in Espa und ein Freizeit- und Kulturtreff in der Kerngemeinde in der Orangerie.

Lange Wunschliste zeigt Bedarfe auf

Zu den Vorschlägen aus der Ideenbox zählen Dorfhelfer für alle Ortsteile, eine Gemeindeschwester, Einkaufshilfen, Mitfahrbänke und Besuchsdienste. Außerdem besteht Bedarf an mehr Möglichkeiten für Begegnung und Bewegung, zum Beispiel gemeinsame Spaziergänge und Radtouren, Tanzen 60+, Zusammenkünfte für Gemeinschaftsspiele, Handarbeitstreffs oder gesellige Frühstücksrunden.

Auf der Wunschliste steht außerdem eine zweite Gruppe für die überfüllte Seniorenwerkstatt, mehr Bildungsangebote für Ältere und organisierte Fahrten zu kulturellen Veranstaltungen. Auch Bauliches wurde moniert, beispielsweise Barrieren auf Gehwegen und Hindernisse in öffentlichen Gebäuden. Zudem werden mehr Bänke zum Ausruhen gewünscht, außerdem ortsnahe Fachärzte.

Bestehende und neue Angebote müssen gut k4ommuniziert werden

Neben Kritik, was alles fehle, wurden auch konkrete Lösungsvorschläge benannt. Alle waren sich einig, dass auch die Ressourcen und Engagement-Bereitschaft der älteren oder gehandicapten Menschen eingebunden werden müssten. Zudem sollen Maßnahmen bevorzugt an bestehende Strukturen und vorhandenes Engagement anknüpfen, um keine Doppelstrukturen zu schaffen. Dennoch blieb die wichtige Frage der Kommunikation in weiten Teilen unbeantwortet: „Wie kommen wir zueinander?“

Rudolf Seitz vom Seniorenbeirat merkte an, dass es durchaus viel ehrenamtliches Engagement in Langgöns gäbe, aber es fehle an Menschen, die bereit seien, voranzugehen und Verantwortung zu übernehmen, um gute Ideen auch tatsächlich umzusetzen.

Aufruf: Im Kleinen aktiv werden und Verantwortung übernehmen

Michaela Fink ermunterte, den gemeinsamen Dialog vor Ort fortzusetzen. Sie erklärte: „Das Projekt Inklusiver Landkreis schaut vorrangig auf kleinräumige, niederschwellige Initiativen. Kleine Initiativen können wachsen und auf andere Ortschaften ausstrahlen.“ Es sei nicht sinnvoll, großflächige Entwürfe zu fokussieren, für die es dann keine Ressourcen gibt.

Alle, die dabei mitdenken, mitreden und vor Ort mitmachen wollen, sind herzlich eingeladen, sich bei der Projektbeauftragten zu melden: Dr. Michaela Fink, Telefon: 0151 65587925, E-Mail: projekt-inklusiver-landkreis@lkgi.de

Kasten: Über das Projekt „Inklusiver Landkreis“

Viele Menschen stehen im Alltag vor Barrieren und brauchen Unterstützung – etwa, weil sie alt sind, weil sie einsam sind, weil sie eine Behinderung haben, weil sie Sprachprobleme haben oder weil sie finanziell nur schwer über die Runden kommen.

Was ist nötig, um das vor Ort zu ändern? Wie sehen passende Unterstützungsangebote aus? Wie klappt ein besseres Miteinander? Was kann jeder in seiner Nachbarschaft und seinem Alltag tun, um Hürden abzubauen? Wie können ältere Menschen in ihrem gewohnten Umfeld bleiben, wenn sie Hilfe brauchen?

Bei diesen Fragen setzt das Projekt an. Mehr Informationen gibt es unter www.lkgi.de/inklusiver-landkreis oder bei der Projektbeauftragten Dr. Michaela Fink, Telefon (0151) 65587925, E-Mail: projekt-inklusiver-landkreis@lkgi.de

Erfolgreiche Informationsveranstaltung zum Thema "Die Pflegeversicherung" im April

Der Seniorenbeirat Langgöns und der Pflegestützpunkt Gießen haben am 23.04.2024 eine Informationsveranstaltung zum Thema "Die Pflegeversicherung" erfolgreich durchgeführt. Unter der Leitung von Dozent Nils Freitag wurden wichtige Aspekte der Pflegeversicherung beleuchtet und diskutiert.

Die Veranstaltung fand im kleinen Saal des Bürgerhauses Langgöns statt und konnte etwa 85 Gäste begrüßen. In einem informativen Vortrag wurden die Ansprüche pflegebedürftiger Menschen sowie die Auswirkungen der aktuellen Reformen in der Pflegeversicherung detailliert erläutert.

Folgende Einzelthemen wurden im Rahmen der Veranstaltung behandelt:

  • Grundlegendes zur Pflegeversicherung
  • Pflegesachleistung und häusliche Pflegehilfe
  • Pflegegeld und Kombinationsleistungen
  • Der Entlastungsbetrag und Unterstützung im Alltag
  • Tagespflege
  • Verhinderungspflege und Ersatzpflege mit den entsprechenden Neuerungen
  • Kurzzeitpflege
  • Pflegehilfsmittel
  • Wohnumfeldverbessernde Maßnahmen
  • Pflegeunterstützungsgeld
  • Versorgung Pflegebedürftiger bei Inanspruchnahme von Vorsorge- oder Rehaleistungen durch die Pflegeperson
  • Soziale Sicherung der Pflegepersonen
  • Vollstationäre Pflege

Die Teilnehmer hatten die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich aktiv an der Diskussion zu beteiligen. Die Veranstaltung bot eine wertvolle Gelegenheit, sich umfassend über die Pflegeversicherung zu informieren und wichtige Fragen zu klären. Die Präsention, bzw. Zusammenfassung des Vortrages wurde uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Lesen Sie mehr

Der Seniorenbeirat Langgöns und der Pflegestützpunkt Gießen bedanken sich bei allen Teilnehmern und freuen sich über das große Interesse an diesem wichtigen Thema.


Veranstaltungen Aktuell

Die elektronische Patientenakte wird für jeden automatisch von seiner Krankenkasse eingerichtet, es sei denn, er widerspricht aktiv der Errichtung. In der elektronischen Patientenakte speichert jeder behandelte Arzt seine durchgeführten Untersuchungen, Diagnosen, verschriebene Medikamente, Befunde etc. Somit kann jeder andere Arzt, Krankenhaus usw. auf die Krankengeschichte des Patienten zugreifen, sofern der Patient ihm die Erlaubnis erteilt. Somit spart sich ein weiterbehandelnder Arzt Auch der Patient selbst kann jederzeit auf die gesamten Daten zugreifen. Hierzu muss er sich eine entsprechende App seiner Krankenkasse herunterladen. Die elektronische Patientenakte startet am 15. Januar 2025. Der Vortrag dauert 60 - 90 Minuten, je nach Fragestellungen der Besucher.

Seniorenmittagstisch

Januar 2025

Bürgerbus Fahrten ins Forum WZ, Bad Nauheim, Einkaufsfahrten

Wir bieten für nicht mobile, ältere Bürgerinnen/Bürger (max.7 Personen) eine Fahrt ins Forum Wetzlar und nach Bad Nauheim an. Termine nachfolgend:

Voranmeldung ist zwingend notwendig Tel. 06403-9020-0

Zusätzliche Verkehrsmittel

Mobilität/Taxipass/Bürgerbus

Ergebnisse zweite Seniorenumfrage 2020/21

Älter werden in der Gemeinde Langgöns - Ergebnisse zweite Seniorenumfrage 2020/21 mehr

Ergebnisse erste Seniorenumfrage 2019/20

Älter werden in der Gemeinde Langgöns - Ergebnisse erste Seniorenumfrage 2019/20 mehr