Beratung und Fördermaßnahmen

Wie auch im vergangenen Jahr können sich auch in 2021 Bürger rund um das Thema Energie und Heizung beraten lassen. Da wir einen neuen Kooperationspartner und immer noch mit der Pandemie zu kämpfen haben, finden diese kostenlosen Impulsberatungen zunächst telefonisch oder per Videokonferenz statt.

Themenbereiche der Energieberatung sind z.B.:

    • Wärmedämmung
    • Fenster/Haustürtausch
    • Heiztechnik (Brennwerttechnik, Wärmepumpe, Pellets, Solarthermie)
    • Photovoltaik, Heimspeicher und Eigenverbrauch
    • Fördermöglichkeiten (z.B. KfW, BAFA)
    • Beratung zu Energieausweis und Energieeinsparverordnung (EnEV)
    • Wirtschaftlichkeit von Modernisierungen
    • Stromsparen im Haushalt
    • Heizen, Lüften und Schimmelbildung

 

Bitte melden Sie sich für die Energieberatung bei Frau Susanne Mueller  an oder aber gehen sie den direkten Weg direkt über unseren Kooperationspartner die Klima & Energieeffizienz Agentur GmbH, Heckerstraße 6, 34121 Kassel, Ansprechpartner ist Herr Torben Schmitt
Tel. 0561/ 25 77 0  Mobil: 01520 1719 235     

schmitt@keea.de • www.keea.de

Bitte bei den Anmeldungen Vor- und Zunamen sowie Telefonnummer, Wunschtermin (Tag und Uhrzeit) sowie den Themenschwerpunkt angeben. Bauherren sollten im Idealfall Bauunterlagen wie z.B. Pläne, Baubeschreibung, Fotos, Messprotokoll vom Schornsteinfeger zur Heizung, ggf. Angebote zu gepl. Maßnahmen, mitbringen um eine bestmögliche Beratung zu gewährleisten.  

„Energiefressern auf der Spur!“ Leihen Sie sich bei der Gemeinde ein Strommessgerät und gehen Sie auf die Suche nach Geräten mit hohem Energieverbrauch im Haushalt. Ausleihe möglich während der Öffnungszeiten in der Gemeindeverwaltung.

Prüfen Sie hier Ihr Dach auf “Solartauglichkeit” mehr

Dass sich Sonnenenergie vielfältig nutzen lässt, ist längst kein Geheimnis mehr. Die Sonne steht als Energiequelle unbegrenzt, umweltfreundlich und kostenlos zur Verfügung. Die Kosten für Solaranlagen sinken stetig, aufgrund von steigendem Wettbewerb und stetigen Lernprozess innerhalb der Branche. Eine Dachneigung von 28° - 30° gilt als optimal. In der Regel sollte der Neigungswinkel der Solaranlage zwischen 20 - 60 Grad liegen. Verschattung von Solarmodulen, durch Bäume, Berge oder umliegende Gebäude, führt zu Einbußen bei der Stromgewinnung. Diese sollten bei der Planungsphase einkalkuliert werden. Mit Hilfe des Solarkatasters können Sie mit wenigen Klicks, kostenfrei, Ihr Dach auf “Solartauglichkeit” prüfen. Durch Eingabe der Adresse zeigt das Berechnungstool an, welche Anlage möglich ist und welchen Ertrag Sie erwarten können. Neben der Rendite, zeigt der Wirtschaftlichkeitsrechner die Einsparung an CO2 Emissionen  pro Jahr und den Zeitpunkt der Amortisierung an. Die Größe, Ausrichtung und Neigung des Daches fließen, ebenso wie mögliche Verschattung durch die Umwelt, in die Berechnung mit ein.

www.solarkataster-hessen.de